Im Gespräch mit Kathlyn Voss Gastgeberin und Tochter der Inhaber des Schokoladenhotels
Stelle dich bitte kurz vor und erzähle uns, was dein Hotel oder deine Gastgeberrolle auszeichnet.
Mein Name ist Kathlyn Voss und ich bin vor kurzem bei meinen Eltern im Hotel mit 80 Zimmern eingestiegen. Unser Hotel ist Das einzige Schokoladenhotel Deutschlands. Das sagt eigentlich alles darüber aus was uns auszeichnet – Einzigartigkeit!
Habt ihr bzw. wie habt ihr Revenue Management gemacht, bevor ihr auf happyhotel umgestiegen seid?
Jein. Meine Eltern hatten in unserem alten PMS ein “Yielding” integriert. Dabei wurden die Preise stufenweise in Abhängigkeit zu der Auslastung angehoben. Das war aber immer gleich. Die Preise beispielsweise für stark gebuchte Zeiträume oder einzelne Tage, bereits vor der Auslastungsgrenze anzuheben, war nur mit enorm hohen Aufwand möglich. Also gar nicht.
Was waren die Entscheidungskriterien für happyhotel?
Da nicht nur ich, sondern auch mein Vater damit arbeitet, musste es auf Deutsch sein. Mir war die intuitive Bedienbarkeit und ein starker Algorithmus wichtig. Ihm war wichtig, dass er einen guten Support hat, den er telefonisch erreichen kann und dass es nicht zu kompliziert zu bedienen ist. Außerdem hat er bestimmte Kennzahlen, die er früher manuell über seine Excel Listen ermittelt hat. Diese werden nun auch grafisch dargestellt.
Wie sieht der Prozess der dynamischen Preisgestaltung JETZT bei euch aus?
Ich schaue morgens in happyhotel rein und nehme meistens alle Preisvorschläge für die nächsten 2-3 Monate an. Circa 1 mal wöchentlich gehe ich die Preisvorschläge für die nächsten 365 Tage durch. Das kostet mich insgesamt vielleicht 1 Stunde in der Woche.
Mein Vater nutzt den Analysebereich sehr intensiv um sich einen Überblick über die zukünftige Buchungslage zu verschaffen und die Preise der Mitbewerber zu beobachten.
Welche Funktionen von happyhotel möchtest du nicht mehr missen?
Gar keine! Aber vor allem die Buchungskurve ist wahnsinnig interessant. Bei uns kommen aktuell innerhalb von 2 Wochen immer noch ca. 20-30% Auslastung dazu. So kann man die Buchungslage trotz spontaner Buchungen viel besser einschätzen!
Wie hat sich dein durchschnittlicher Arbeitstag seit der Integrierung von happyhotel verändert?
Wir können unsere Preise nun tagesaktuell steuern!
Was ist das Beste an happyhotel?
Das es so unkompliziert ist!
Welche Funktion erspart dir gefühlt am meisten Zeit?
Die Preisvorschläge, die mit einem Klick annimmt und damit auch direkt alle Preise ändert.
Habt ihr schon erkennbare Mehrumsätze gemacht und wenn ja, um welchen Prozentsatz habt ihr euren Umsatz durch happyhotel steigern können?
Ja! Es ist schwer zu sagen was genau auf happyhotel zurückzuführen ist, da die Nachfrage dieses Jahr allgemein höher war als je zuvor und wir dadurch auch höhere Preise durchsetzen konnten. Ohne happyhotel hätten wir diese Anpassung wahrscheinlich nicht umsetzen können.
Unsere Durchschnittsrate haben wir im Zeitraum Juni bis Oktober im Vergleich zu 2019 um ca 30€ gesteigert, während auch die Auslastung um fast 10% gestiegen ist. Leider haben wir keine Vergangeneitsdaten in happyhotel durch unseren PMS Wechsel. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn wir auch die Vorjahresvergleiche nutzen können.
Was sind deine persönlichen Tipps für zukünftige Nutzer von happyhotel?
Einfach testen, es kostet kaum Arbeit es einzurichten und man versteht auf Anhieb wie es funktioniert. Wer es nicht nutzt, lässt schlichtweg Umsatz liegen.
Was wünschst du dir für die Zukunft von happyhotel?
Das man Restriktionen auch so unkompliziert wie die Preisvorschläge in happyhotel steuern kann 🙂
und überzeuge dich selbst
Vergiss manuelle Preisanpassungen. Mit happyhotel maximierst du deine Einnahmen, ohne ständig die Preise zu checken.